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  • annettesommer

Gute Fotos, schlechte Fotos- welche Vorlagen sind am besten für Tierportraits geeignet?

Aktualisiert: 16. Apr. 2023


Fragt Ihr Euch, ob die zahlreichen Handyschnappschüsse Eures Tieres für detailreiche Bleistiftzeichnungen oder eine farbenprächtige Acrylmalerei genügen?

Tatsächlich haben die meisten Tierbesitzer mehr als genug schöne Aufnahmen ihres Tieres in ihren Dateien, jedoch sind nicht alle Fotos gleichermaßen geeignet, um das Tier zeichnen zu lassen.


Grundsätzlich sollte ein Bild Eures Vierbeiners (oder Zweibeiners) natürlich in erster Linie CHARAKTERISTISCH sein!


Je höher die Auflösung ist, also je mehr feine Details das Foto hat, desto besser!


Die Proportionen des Tieres sollten stimmig sein. Das schafft man am besten mit Aufnahmen AUF AUGENHÖHE des Kopfes. Ein wenig Abstand und der Gebrauch der Zoom-Funktion verhindern, dass die Nase oder das Maul des Tieres zu groß erscheint oder die Kopfform in die Länge oder Breite gezogen werden.


Der Kopf des Tieres sollte weder zu dunkle Schattenbereiche aufweisen, noch überbelichtete Flächen: Licht und Schatten sind zwar tolle Blickfänger, aber komplett schwarze Abschnitte ohne sichtbare Felldetails sind leider nicht gut zu zeichnen.

vor allem bei weißen und schwarzen Tieren sind hier oft Fotos besser, die bei leicht bewölktem Wetter gemacht wurden.


Die Fotovorlage Eures Vierbeiners sollte so qualitativ gut sein, daß Ihr es Euch auch vergrößert und gerahmt an die Wand hängen würdet.

Wenn Ihr ein absolutes Lieblingsbild besitzt, das aber nicht sehr viele Details zeigt, nutze ich es gerne trotzdem und arbeite dann zusätzlich mit weiteren, schärferen Fotos Eurer Fellnase.


Ich hoffe, mein kleiner Beitrag konnte Euch weiterhelfen!

Bei Fragen schreibt mich gerne ganz unverbindlich an, ich helfe Euch gerne weiter!


Eure Annette


Möchtet Ihr wissen, wie man sein Tier nach Foto malen lassen kann? Dann schaut Euch meine Seite Auftragszeichnungen an!



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